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10. September 2021 | Asyl, Inneres, Islam

11. September 2001 ist Mahnung, islamistischen Terrorismus auf allen Ebenen zu bekämpfen

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Menschenverachtende Ideologie muss im Keim erstickt werden, das muss sich auch in der Asyl- und Einwanderungspolitik zeigen."

Morgen, Samstag, jährt sich der verheerende Anschlag auf das World Trade Center in New York zum zwanzigsten Mal. Fast 3.000 Menschen sind damals gestorben.

Seit damals unzählige Terror-Anschläge

„Am 11. September 2001 hat der islamistische Terrorismus sein abstoßendes Haupt erhoben und uns allen unmissverständlich gezeigt, wozu er in seinem menschenverachtenden Wahnsinn fähig ist“, meinte dazu heute FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. An den Auswirkungen laboriere die Welt noch heute. Unzählige Terroranschläge auch in Europa, Bürgerkriege im Nahen Osten, der Aufstieg des IS und zuletzt die Ereignisse in Afghanistan, wo die USA einen Scherbenhaufen hinterlassen hätten, seien direkte Folgen von 9/11. Und auch der Attentäter vom 2. November 2020 in Wien habe ein islamistisch-dschihadistisches Fanal setzen wollen.

Mehr Kontrolle für Moscheen und "Kulturzentren"

„Wir müssen mit Respekt der Opfer des Terrors gedenken“, führte Kickl weiter aus. „Und gleichzeitig müssen wir alles tun, um den islamistischen Terrorismus auf allen Ebenen zu bekämpfen und diese menschenverachtende Ideologie im Keim zu ersticken.“ Dazu gehöre auch eine harte Asyl- und Einwanderungspolitik. Potentielle Terroristen dürften gar nicht erst ins Land gelangen. Auch verdächtige Moscheen und „Kulturzentren“ gehörten unter strenge Beobachtung gestellt. „Der Terror darf keine Chance haben“, betonte Kickl.


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