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01. März 2024 | Arbeit und Soziales

Arbeitslosenzahlen widerlegen Selbstbeweihräucherung von Nehammer, Kogler, Kocher und Co.

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Von 402.000 Arbeitslosen sind 170.000 Ausländer - es fehlt einfach an grundlegenden, zukunftsorientierten und vor allem nachhaltigen Konzepten."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Mehr als 402.000 Arbeitslose, Insolvenzen am laufenden Band in Österreich und keine echten Perspektiven oder effektiven arbeitsmarktpolitischen Initiativen von ÖVP und Grünen. Ein besonderes Alarmzeichen: 170.000 dieser Arbeitslosen sind Ausländer. Es fehlt einfach an grundlegenden, zukunftsorientierten und vor allem nachhaltigen Konzepten, über die die schwarz-grüne Regierung aber lieber mit einer ‚selbstherrlichen Selbstbeweihräucherung‘ hinwegsieht. Besonders ÖVP-Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher ist Europameister im Schönreden der hohen Arbeitslosigkeit in Österreich, und obendrein schwänzt er die wichtigen parlamentarischen Ausschüsse sowie viele Nationalratssitzungen“, so heute, Freitag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch zu den aktuellen Arbeitslosenzahlen.

Preise steigen in gleichem Maß wie Arbeitslose

„Die komplett falsche schwarz-grüne Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie die klima-exzentrische Belastungspolitik haben nicht nur zu einem massiven Anstieg der Preise geführt, sondern auch eine hohe Arbeitslosigkeit in Österreich erzeugt. Dieser Trend wird sich heuer leider weiter fortsetzen, denn die nicht abreißende Insolvenzwelle wird auch die Arbeitslosigkeit in unserem Land weiter befeuern. Die aktuelle Prognose für 2024 sieht nämlich nicht sehr rosig aus, denn ein weiteres Ansteigen der Unternehmens-Insolvenzen sowie der Privat-Insolvenzen steht bevor. ÖVP-Minister Kocher soll sich endlich um das sich anbahnende neuerliche Rekord-Hoch bei den Insolvenzen kümmern, diese negative Entwicklung sollte er nicht permanent negieren“, forderte die FPÖ-Sozialsprecherin.

Klima-Hysterie hat Bau- und Baunebengewerbe massiv getroffen

„Wegen der zu spät und wenig nachhaltigen schwarz-grünen Bauoffensive wird etwa das Baunebengewerbe den Einbruch in der Baubranche erst heuer so richtig zu spüren bekommen. So wird in dem Bereich, in dem ungefähr 300.000 Menschen beschäftigt sind, die Zahl der arbeitslosen Menschen weiter stark ansteigen. Auch in diesem Bereich haben ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und Grün-Vizekanzler Werner Kogler nichts Großartiges und vor allem nichts Nachhaltiges auf die Beine gestellt – alleine für 2024 werden pro Tag 16 Firmenpleiten und 25 Privat-Insolvenzen prognostiziert“, betonte Belakowitsch.


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