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15. Mai 2024 | Medien

Beschimpfung von Kritikern des WHO-Pandemievertrags in "ZIB2"-Beitrag ist nächster ORF-Skandal!

Kritische Bürger als "Verschwörungs-Schwurbler" diffamiert – Neuer Tiefpunkt der Bevormundung und Regierungspropaganda des Zwangssteuer-Senders.

FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker.

FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker. Foto: FPÖ

„Die Bevormundung, Regierungspropaganda und Bürgerbeschimpfung im Zwangssteuer-Sender ORF hat jetzt eine neue Dimension erreicht, die demnächst ganz sicher Thema im Stiftungsrat sein wird. Der ORF führt sich immer mehr wie eine politische Partei im Wahlkampf auf, Generaldirektor Roland Weißmann muss umgehend eine Erklärung zu diesem Skandal abgeben!“, übte FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker heute, Mittwoch, scharfe Kritik an einem Beitrag in der „ZIB2“ vom 13. Mai 2024 über den WHO-Pandemievertrag, der „mit dem im ORF-Gesetz festgeschriebenen Objektivitätsgebot überhaupt nichts mehr zu tun hat“.

Bürger dürfen dafür zahlen, beschimpft zu werden

„Menschen, die den WHO-Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften genauso wie wir Freiheitlichen ablehnen, weil damit ein beispielloser Angriff auf unsere Souveränität und unser Gesundheitssystem begangen wird, als ‚Verschwörungs-Schwurbler‘ zu beschimpfen, stellt einen neuen inakzeptablen Tiefpunkt dar, der nicht ohne Konsequenzen bleiben darf. Dieser Skandal wird nur noch von dem Umstand übertroffen, dass die betroffenen Bürger mit der Zwangssteuer auch noch dafür bezahlen müssen, dass sie sich dann vom ORF derartig beflegeln lassen können“, so Hafenecker, der die freiheitliche Forderung nach einer sofortigen Abschaffung des ORF-Beitrags erneuerte.

ORF braucht Totalreform in Richtung Objektivität und Wirtschaftlichkeit

Anstatt objektive Berichterstattung und ehrliche Information anzubieten, befinde sich der ORF „im Endstadium seiner Entwicklung zum linkslastigen Regierungs- und Eliten-Propagandafunk“ und lasse sich Luxusgagen, üppige Pensionen sowie Privilegien von den teuerungsgeplagten Bürgern mit einer Zwangssteuer finanzieren. „Dieser Zustand darf und wird kein Dauerzustand sein. Der ORF braucht eine Totalreform in Richtung eines verschlankten Grundfunks, wo Objektivität und Wirtschaftlichkeit wieder an erster Stelle stehen. Jegliche Zwangssteuern oder Zwangsgebühren sind dabei fehl am Platz, vielmehr muss sich der ORF mit einem qualitätsvollen Programm um Zuschauer bemühen, wie andere moderne Medienunternehmen auch! Das steht ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“, führte der freiheitliche Mediensprecher aus.


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