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26. März 2024

FPÖ – Belakowitsch: „Krisen sind noch lange nicht vorbei, 28 Prozent der Bevölkerung beklagen nach wie vor Einkommensverluste“

Auch wenn sich laut Statistik Austria die Krisenstimmung in Österreich im Aufwind befinde, gaben 28 Prozent der Befragten an, im Jahr 2023 Einkommensverluste erlitten zu haben. „Dass das hausgemacht ist, liegt auf der Hand und man muss sich bei ÖVP und Grünen ‚bedanken‘, dass unser Wohlstand den Bach hinunter geht. Nach wie vor sind etwa 16 Prozent der Bevölkerung in Armut oder armutsgefährdet und Schwarz-Grün sieht dabei zu, das kann man getrost als Vorsatz bezeichnen“, reagierte heute die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch auf aktuelle Zahlen der Statistik Austria.

„Fast die Hälfte der Betroffenen müssen bei den Ausgaben für Essen und Kleidung sparen, was ÖVP-Kanzler Nehammer für diese geplagten Menschen überhat, ist bekannt: Spott und Hohn. Steigende Lebensmittelpreise, explodierende Energiepreise und zusätzliche Abgaben wie die CO2-Strafsteuer machen das Leben Vieler unleistbar. Was nützt eine Übergewinnsteuer, wenn nichts beim Konsumenten ankommt? Was nützt ein Klimabonus, wenn der bereits am Konto im ohnehin schon vorhandenen Minus verschwindet und der Weg zur Zapfsäule bei vielen Pendlern Angstschweiß auslöst?“, so Belakowitsch.

Österreich brauche eine Politik für die Bevölkerung und nicht für die politische Kaste abgehobener Politiker, die sich in einem „Allmachttaumel“ befänden. „Unsere Menschen im Land brauchen Hilfe, deshalb runter mit der Steuer auf Grundnahrungsmittel, Mietpreisstopp, Erhöhung des Pendlerpauschales und ein Aus für die CO2-Strafsteuer. Das schwarz-grüne Crescendo an Unsinnigkeiten, Bevölkerungstäuschung und Abgehobenheit muss ein Ende finden, nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann noch das Ruder herumreißen!“, betonte Belakowitsch.


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