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19. November 2023

FPÖ – Ecker zum Internationalen Tag der Kinderrechte: Regierung hat Kindern das „Kind-Sein“ genommen und Armut befeuert

Anlässlich des morgigen Internationalen Tags der Kinderrechte erklärte heute FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Rosa Ecker, dass „gerade die Jüngsten unserer Gesellschaft besonders schwer unter den drastischen Folgen politischer Fehlentscheidungen“ leiden würden, welche die schwarz-grüne Bundesregierung unter Mithilfe der rot-pinken Scheinopposition zu verantworten habe: „Mit der völlig überschießenden Corona-Maßnahmenpolitik, ,Social Distancing´, Maskenzwang und Schulschließungen wurde ihnen über zwei Jahre hinweg ihr ,Kind-Sein´ genommen. Hinzu kommt jetzt auch noch die Rekordteuerung, die viele Kinder tagtäglich spüren müssen und die mitunter dazu geführt hat, dass mittlerweile mehr als 350.000 Kinder in unserem Land armutsgefährdet sind!“ Eine effektive Bekämpfung von Rekordteuerung und -inflation an der Wurzel zu packen, wie sie die FPÖ mit ihrem umfassenden Entlastungspaket seit langem fordere, sei auch „das wirksamste Mittel gegen Kinderarmut“.

Besonders betonte die freiheitliche Familiensprecherin das Recht auf Schutz vor sexuellem Missbrauch, das in Artikel 34 der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben ist. „Sexueller Missbrauch ist Mord an Kinderseelen. Seit vielen Jahren treten wir Freiheitliche daher vehement für Verbesserungen beim Kinderschutz ein, die Bundesregierung hat aber erst den prominenten Fall T. gebraucht, um hier überhaupt erst einmal einen Finger zu rühren. Die erst im Nationalrat vor wenigen Wochen beschlossenen Maßnahmen gehen zwar in die richtige Richtung, aber viel zu wenig weit. Schon im September hat die FPÖ ein Kinderschutzpaket präsentiert, das Opferschutz ganz klar vor Täterschutz stellt, indem es unter anderem massiv höhere Mindest- und Höchststrafen für die Täter und mehr Unterstützung für die Opfer vorsieht. Mit der Umsetzung dieses freiheitlichen Pakets würde die ‚Festung Kinderschutz‘ gebaut werden, die so notwendig ist!‘“, erklärte Ecker.


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