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07. Juni 2024 | FPÖ, Wahlen

Frühjahrsoffensive der FPÖ wurde zum Triumphzug

Die „Mit EUCH gegen das System“-Tour bestärkte die Freiheitlichen darin, dass die Bürger heuer einen Kurswechsel wollen.

FPÖ-Bundsparteiobmann Herbert Kickl inmitten einer begeisterten Schar von Zuhörern.

Foto: NFZ / Alois Endl

Die Veranstaltungsplätze waren bis auf den letzten Platz gefüllt, die Stimmung unter den Österreichern war gigantisch: Die „Mit EUCH gegen das System“-Tour von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl durch mehrere Bundesländer war ein eindrucksvoller Erfolg: „Das ,Betriebssystem Wählertäuschung‘ der schwarz-grün-rot-pinken 'Einheitspartei' ist gescheitert. Gemeinsam werden wir heuer ihr System beenden!“

Auf Augenhöhe bei den Menschen

Immer greifbar, auf Augenhöhe bei den Menschen war Herbert Kickl auf der aktuellen „Mit Euch gegen das System“-Tour in Wien, Ober- und Niederösterreich der Steiermark und dem Burgenland. Dieses an der Seite des Bürgers Stehen ist seit jeher das gelebte Politikverständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers, zeigte sich Generalsekretär Michael Schnedlitz beinahe euphorisch über den Massenandrang zu den Veranstaltungen der Freiheitlichen, zuletzt in Oberwart und in Graz.

Ein Volkskanzler zum Anfassen

„Das ist das Politikverständnis von uns Freiheitlichen und von Herbert Kickl – und unterscheidet ihn und uns gewaltig von den Nehammers, Bablers und Koglers, die sich lieber mit Eliten verhabern und die Menschen dann dafür den Preis zahlen lassen!“, hob der Generalsekretär den Unterschied zwischen den Freiheitlichen und der „Einheitspartei“ hervor.

FPÖ ist Störfaktor für das System

Und weil die Freiheitlichen und Herbert Kickl an der Seite der Bevölkerung stehen und die Bürger sich verstärkt den Freiheitlichen zuwenden, wie die Umfragen zu EU- und Nationalratswahl deutlich aufzeigen, werden sie vom System als ein Störfaktor identifiziert. Und diesen Störfaktor gilt es anscheinend, mit allen Mitteln auszuschalten, wie sich in der Behandlung des freiheitlichen Erfolgs in den meisten Medien, allen voran dem Staatsfunk ORF, zeigt.

Den Kurswechsel wählen!

„Damit haben wir aber gerechnet, denn wer nicht angepatzt wird, der steht selbst auf der Seite des Systems“, erläuterte Schnedlitz die Strategie der Freiheitlichen gegen die Anpatzversuche, die immer häufiger an den Anpatzern selbst kleben bleiben.

Zuerst das Volk, dann der Kanzler

Unbeeindruckt zeigte sich davon der Bundesparteiobmann bei seinen umjubelten Auftritten, auf denen er sein Verständnis von Regierungspolitik darlegte: „Zuerst das Volk, dann der Kanzler. Das ist mein Verständnis eines Volkskanzlers, der nur der eigenen Bevölkerung und sonst niemandem dient – und so ein Volkskanzler möchte ich für die Österreicher sein!“

Das Land aus der Dauerkrise führen

Es gelte, das Land aus der Krise zu führen, statt von einer in die nächste hineinzutauchen: Es begann mit Corona und der „Klimarettung“, verschärfte sich durch die Kriegstreiberei im Ukraine-Krieg und wird zusätzlich über die anhaltende Masseneinwanderung angeheizt: „Die Preise explodieren, die Sicherheit im Land bröckelt, und die Gefahr einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs wächst mit jeder neuen Maßnahme der EU.“

Frieden, Sicherheit und Wohlstand erhalten und ausbauen

Dem stellen sich die Freiheitlichen mit ihrer „Festung Österreich“, der Wiederherstellung der vollen nationalen Souveränität und der strikten Beachtung der immerwährenden Neutralität entgegen. Es gelte, Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu erhalten und auszubauen, statt diese zu gefährden oder mutwillig zu ramponieren. Diesen Kurswechsel können die Österreicher heuer herbeiwählen.


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