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„Grüner Pass“ ist Einstieg für den Entzug der Grundrechte

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Österreich benötigt keinen selbstherrlichen Autokraten – Kurz soll den Hut nehmen."

„Der Jubel um den sogenannten ‚grünen Pass‘, der die Reisefreiheit von Geimpften, Getesteten oder Genesenen wiederherstellen soll, ist ein Armutszeugnis für die herrschende Politik von ÖVP und Grünen. Wenn ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz mit seiner Ministerin Elisabeth Köstinger glückselig davon schwadroniert, dass solch ein digitaler Ausweis das Tor für Reisen innerhalb der EU öffnen soll, ist das in Wirklichkeit nur ein Einstieg für den Entzug der Grundrechte“, reagierte heute, Mittwoch, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf eine diesbezügliche Meldung des Tourismusministeriums.

Nicht einmal die EU spricht von einem "Pass"

„Einerseits ist diese schwarz-grüne Truppe um den Kanzler nicht fähig, für ausreichend Impfstoff, geschweige denn für die versprochenen Wohnzimmertests zu sorgen, und andererseits werden all jene stigmatisiert, die sich nicht impfen lassen wollen oder können“, so Schnedlitz. „Selbst die Europäische Union spricht nicht von einem „grünen Pass“, sondern von einem „grünen Zertifikat‘. Denn dieses soll dazu dienen, das Reisen zu erleichtern, aber nicht die Freizügigkeit einschränken. Fix ist auch noch nicht, welche Impfstoffe für dieses Zertifikat Gültigkeit besitzen und ab wann das alles gültig sein wird.“

Selbstverliebte schwarz-grüne Unterdrückungspolitik

Wieder einmal zeige unsere Chaos-Truppe um Kanzler Kurz, wie selbstverliebt sie in ihrer Unterdrückungspolitik sei und wie weit sie willens sei, unsere Bürger zu demütigen und zu stigmatisieren. „Man kann davon ausgehen, dass Kurz, Anschober und Co. noch mehrere solcher Drangsalierungsmaßnahmen aus dem Hut zaubern werden. Besser wäre allerdings, wenn sie diesen Hut endlich nehmen würden, zum Wohle unseres Landes und unserer Gesellschaft. Österreich benötigt keinen selbstherrlichen Autokraten mit Allmachts-Phantasien“, betonte der FPÖ-Generalsekretär, der den türkisen Kanzler aufforderte, endlich zurückzutreten.


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