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01. März 2024 | Arbeit und Soziales, Finanzen

Inflation: 4,3 Prozent sind noch immer um zwei Prozent zu viel!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Statt die FPÖ zu dämonisieren, sollte Schwarz-Grün endlich wirksame Maßnahmen gegen die selbst erzeugte Teuerung setzen."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Während Deutschland sich mit einer Teuerungsrate von 2,5 Prozent auf Vorkrisen-Niveau befindet, dümpelt Österreich durch das schwarz-grüne Chaoten-Management noch immer bei 4,3 Prozent herum. Dazu kommt noch, dass das Preis-Niveau gegenüber Jänner um 0,7 Prozent angestiegen ist. Um es klar zu sagen, diese Regierung kann es nicht. Das Einzige, was ÖVP-Kanzler Karl Nehammer mit seinem Vize Werner Kogler zustande bringt, ist, dem Bürger Sand in die Augen zu streuen und die FPÖ zu dämonisieren“, reagierte heute, Freitag, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf aktuelle Daten.

Armutsgefährdung, wie wir sie seit 1945 nicht mehr hatten

„Ein kaputtes Gesundheitssystem, teures Wohnen, Energie- und Treibstoffkosten auf Rekord-Kurs sowie Höchstpreise bei Lebensmitteln ergeben eben eine Armutsgefährdung, die es seit Ende 1945 nicht mehr gegeben habe. Das betreffe längst auch schon den Mittelstand, der die Hauptlast des Steuerbedarfs zu tragen habe. Steuergeld, das von ÖVP und Grünen sinnlos verprasst und ins Ausland vergeudet wird – weg von den Bedürftigen in Österreich. Unsere Bevölkerung wird mit Irrsinn in die Armut getrieben, die soziale Schere geht immer weiter auf“, sorgte sich Belakowitsch.

Österreich rutscht wirtschaftlich und sozial ins Mittelalter zurück

„Am Ende des Tages wird eine Art indisches Kastensystem, verbunden mit einem chinesischen Belohnungssystem stehen. Die Grünen haben es mit ihrer alles abnickenden ÖVP bald geschafft, unser Land wirtschaftlich und sozial wieder ins Mittelalter zu versetzen. Österreich fiebert mittlerweile den kommenden Neuwahlen entgegen, um endlich eine Erlösung aus dieser schwarz-grünen Geiselhaft zu bekommen, die alle mit ihrem eiskalten Griff umklammert, um noch die letzten Energien aus den Tüchtigen und Fleißigen herauszusaugen. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl und eine starke FPÖ können das Ruder noch herumreißen!“, sagte Belakowitsch.


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