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Nach der ÖVP wirft nun auch SPÖ die Kopiermaschine zur Rettung des Bargeldes an

Verzweifelter Versuch der Wählertäuschung, wenn SPÖ und ÖVP just im Wahlkampf-Jahr freiheitliche Themen kopieren, aber beim Lackmustest ständig durchfallen.

Im Nationalrat hatte die SPÖ freiheitliche Initiativen zum Schutz des Bargeldes stets abgelehnt - nun spricht sie sich plötzlich dafür aus - ein klassischer Wahlkampf-Gag.

Foto: Werner Grotte

„Nun wirft in Sachen Bargeld also auch die SPÖ die Kopiermaschine an und versucht sich als angeblicher Retter des Bargeldes. Doch in Wahrheit hat die SPÖ keine einzige Initiative von uns zur Verankerung des Bargelds in der Verfassung, zur Bargeld-Annahmepflicht oder zur Forderung der flächendeckenden Versorgung mit Bankomaten unterstützt – im Gegenteil: Sie hat sie abgelehnt, und vor allem in den SPÖ-geführten Bundesländern Wien, Burgenland und Kärnten wurde vor allem in den letzten Jahren die Dichte an Bankomaten immer mehr ausgedünnt“, so FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm zur heute, Montag, erfolgten Aussendung des Bundesvorsitzenden des sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes (GVV) und SPÖ-Nationalratsabgeordneten Andreas Kollross.

Die einzigen, die wirklich zum Bargeld stehen, sind die Freiheitlichen

Für Wurm sei es ein verzweifelter Versuch der Wählertäuschung, wenn SPÖ und ÖVP just im Wahlkampfjahr freiheitliche Themen kopieren würden, aber beim Lackmustest ständig durchfielen: „SPÖ und ÖVP haben in den letzten Jahrzehnten die Abschaffung des Bargeldes nicht nur nicht verhindert, sondern diese maßgeblich vorangetrieben – sei es auf EU- oder Bundesebene, aber auch in den Ländern wurden die Möglichkeiten zur Bargeld-Abhebung immer mehr reduziert. Die einzigen, die es mit der Rettung des Bargeldes wirklich ernst meinen, sind wir Freiheitliche. Denn seit Jahrzehnten kämpfen wir für den verfassungsrechtlichen Schutz des Bargeldes. Bargeld ist gedruckte und geprägte Freiheit, und mit einer FPÖ-geführten Regierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl werden wir das auch umsetzen.“


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