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14. Juni 2023 | Gesundheit, Parlament

Österreich braucht einen Corona-Wiedergutmachungsfonds für die Opfer des Corona-Wahnsinns

FPÖ-Parlamentarier Wurm: "Aufklärung auch bei den Kosten der ominösen Impfstoff-Beschaffung durch die EU gefordert."

„Auch wenn die Regierungsparteien samt der Schein-Opposition aus SPÖ und Neos offensichtlich das Thema Corona nicht mehr groß ansprechen wollen – wir Freiheitlichen lassen nicht locker. Dafür ist in den letzten drei Jahren zu viel passiert, das nun endlich aufgeklärt werden muss!“, forderte heute, Mittwoch, FPÖ-Parlamentarier Peter Wurm in seiner Rede im Nationalrat. Er untermauerte das mit dem Antrag auf Einrichtung eines Corona-Wiedergutmachungsfonds: Dieser soll mit 250 Millionen Euro dotiert und all jenen zugutekommen, die Schäden durch die Maßnahmen oder die Impfung erlitten haben – und hier im Besonderen Kinder und Jugendliche, die besonders zu leiden hatten. Denn eines werde ich dieser Vier-Parteien-Allianz nicht verzeihen: Unsere Kinder und Jugendlichen wurden in die Impfung gezwungen. Hier gibt es teilweise schwerwiegende Nebenwirkungen. Eine Entschuldigung gibt es bis heute nicht von Regierung und Schein-Opposition.“

SPÖ hat mit neuer Führung Chance auf Kurskorrektur

Die SPÖ könnte nach dem Wechsel an der Parteispitze nun die Chance nützen, um sich im Corona-Bereich neu aufzustellen. „Bisher warst du ja als Gesundheitssprecher deiner Partei nur der Befehlsempfänger deiner Parteichefin. Ich weiß, dass du eigentlich oft eine andere Linie vertreten wolltest, was dir aber nicht erlaubt war“, adressierte der FPÖ-Abgeordnete ein paar Worte an den neuen geschäftsführenden SPÖ-Klubobmann Philip Kucher. Wurm sei gespannt, ob die SPÖ ihre Corona-Linie ändere: „Wir werden wieder einen Antrag auf einen Corona-Untersuchungsausschuss einbringen. Wenn die SPÖ für Transparenz steht, dann müsste sie sich auch dafür einsetzen, zumal es auch um Corona-Hilfszahlungen geht, die jetzt auch bei der Kika/Leiner-Pleite eine wichtige Rolle spielen. Von diesem Standpunkt aus müsste die SPÖ uns eigentlich hier unterstützen.“

Was wurde zwischen EU und Pharmafirmen wirklich ausgehandelt?

Bei den Corona-Impfungen forderte der FPÖ-Abgeordnete endlich konkrete Zahlen. Es dürfe nicht länger unter den Teppich gekehrt werden, was hier zwischen der EU und den Pharmafirmen ausgehandelt worden ist, denn am Ende bezahle für jede einzelne Corona-Impfdose der Steuerzahler. Abschließend hoffte Wurm, dass die FPÖ nach der nächsten Nationalratswahl so stark sein werde, dass die Stimmen der Freiheitlichen ausreichen werden, um den „ominösen WHO-Pandemievertrag“ im Alleingang im Parlament verhindern zu können.


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