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15. Dezember 2021 | Inneres, Islam, Parlament

Schockierender Gewaltakt durch religiös motivierte „Sittenwächter“

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Für solche Leute darf kein Platz in Österreich sein - Vorfall wird Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage."

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer zeigt sich entsetzt über neuerliche Übergriffe durch Moslem-"Sitttenwächter" in Wien.

Foto: FPÖ

„Dieser widerwärtige Gewaltakt ist schockierend und ein weiterer trauriger Auswuchs einer jahrzehntelangen toleranzromantischen Migrationspolitik“, kommentierte der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer einen bekanntgewordenen Vorfall, bei dem Am Schöpfwerk in Wien eine Männergruppe auf eine Frau einschlug und sogar ein Kleinkind so schwer verletzt wurde, dass es ins Krankenhaus musste. Wie der Berichterstattung zu entnehmen ist, dürfte es sich um Tschetschenen gehandelt haben, die aus religiösen Gründen die Frau innerhalb der eigenen Familie angegriffen hatten. „Derartige ‚Sittenwächterfälle‘ gab es in Österreich schon in der Vergangenheit. So etwas hat in unserem Land keinen Platz“, betonte Amesbauer.

Nicht der erste Vorfall dieser Art

„Gerade unter Tschetschenen waren bereits hierarchisch organisierte ‚Sittenwächter‘-Täterbanden bekannt. Deswegen werde ich hier mit einer parlamentarischen Anfrage den Innenminister mit diesem Sachverhalt konfrontieren. Solche Gewaltexzesse durch Migrantengruppen, die hier ihr verstörendes Weltbild ausbreiten, dürfen wir nicht einfach zur Kenntnis nehmen“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher.


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