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Schwarz-Grün befeuert das "Bauernsterben" immer weiter!

Durchschnittliches Jahreseinkommen für Landwirte beträgt nur rund 17.000 Euro – Wie sollen unsere Bauern angesichts der Rekordteuerung damit überleben können?

„Armut trotz Arbeit, das muss unsere Bevölkerung ‚dank‘ dieser schwarz-grünen Bundesregierung erleiden“, kritisierte heute , Freitag, FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner in seinem Debattenbeitrag im Nationalrat zum Allgemeinen Einkommensbericht 2022. Das mittlere Brutto-Einkommen würde mittlerweile nur noch 31.407 Euro pro Jahr betragen, laut „Grünem Bericht“ liege das durchschnittliche bäuerliche Betriebseinkommen bei 45.757 Euro. „In einem landwirtschaftlichen Betrieb sind im Schnitt 2,7 Personen tätig. Das heißt, einer Person bleiben davon nur rund 17.000 Euro, wovon auch noch Sozialversicherung zu bezahlen ist. Angesichts der allgemeinen Rekord-Teuerung und der hohen Energiekosten können unsere Bauern damit kaum überleben“, rechnete Schmiedlechner vor und fragte in Richtung ÖVP-Bauernbund: „Was haben Sie in den letzten Jahren getan? Nichts, denn durch Ihre fatale Politik geht das ‚Bauernsterben‘ ungebremst weiter!“

Energie, Heizen, Wohnen wird zum Luxusgut

ÖVP und Grüne hätten es zu verantworten, dass sich die Menschen das Leben nicht mehr leisten könnten. „Egal, ob bei Energie, Heizen oder Wohnen, Grundbedürfnisse werden für immer mehr Bürger schlichtweg zum unleistbaren Luxus. Das Wichtigste wäre daher, wenn diese unfähige schwarz-grüne Bundesregierung sofort zurücktreten und den Weg für Neuwahlen freimachen würde!“, forderte Schmiedlechner.


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