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14. März 2023 | Energie, Arbeit und Soziales, Finanzen

Wohnen entwickelt sich „Dank“ ÖVP und Grünen zum sozialen Desaster!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Mieten nehmen bereits 30 bis 50 Prozent der Gehälter ein, dann kommen noch die Energiepreise dazu…"

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Diese Regierung aus ÖVP und Grünen entwickelt sich zur Geisel der Bevölkerung in Österreich. Wer nicht superreich mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen ist und somit auch nicht zum ultraorthodoxen neoliberalen Klientel der Regierung gehört, hat eben, laut ÖVP und Grünen, Pech gehabt“, reagierte die freiheitliche Sozialsprecherin und FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch auf eine aktuelle Umfrage zu den Wohnkosten.

Weder Regierung, noch Stadt Wien tut etwas gegen Teuerungen

„Anders kann man es wohl nicht beschreiben, denn es passiert weder aus den Reihen der Regierung etwas, noch vom sozialistisch-geführten Wien. Beide hätten es in der Hand, die Situation zu entschärfen. Einerseits müsste die Mietpreisbremse spätestens mit Anfang April starten und andererseits könnte Wien die Erhöhungen der Richtwertzins-Mieten im Gemeindebau sofort einfrieren“, erklärte Belakowitsch.

Verhöhnung statt Versöhnung mit der Bevölkerung

Dem sei aber nicht genug, denn obendrauf kämen noch unerklärbar horrend hohe Energiepreise für Heizen, Wohnen, Lebensmittel und Tanken. „Der Gaspreis-Index befindet sich auf Vorkriegsniveau, das Barrel Rohöl der Marke Brent kostet unter 80 Dollar, und die schwarz-grüne Regierung schafft es, eine Inflation von mehr als elf Prozent zu generieren – wenn da kein Vorsatz dahintersteht. Das Wohnen und generell das Leben in Österreich entwickelt sich 'Dank' ÖVP und Grünen zum sozialen Desaster. ÖVP-Kanzler Karl Nehammer sollte nicht von einer Versöhnung mit der Bevölkerung sprechen, sondern eher von einer Verhöhnung“, so die FPÖ-Sozialsprecherin.


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