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04. Jänner 2023 | Innenpolitik

Bereits zwei Morde im neuen Jahr – was stimmt nicht in Österreich?

Allein die Freiheitliche Partei kann das Ruder in Richtung Sicherheit noch herumreißen

 „Wenn unsere Sicherheit am Altar einer heuchlerischen Arroganz geopfert wird, kann das wohl nicht gut gehen. Eine nicht mehr überschaubare Masseneinwanderung über Jahre hinweg, verbunden mit linker Träumerei hat unsere Hängematte des Wohlstands und der Geborgenheit zum Kippen gebracht. Das neue Jahr 2023 ist erst vier Tage alt und wir müssen bereits zwei Morde verzeichnen und betrauern, was stimmt nicht in Österreich?“, musste sich FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in Anbetracht aktueller Medienberichte fragen.

„Die jahrelange Anbiederung an Einwanderer aus aller Herren Länder dieser Welt mit dem Vorsatz unsere Gesellschaft zu entzweien und zu verunsichern, offenbart nun sein schreckliches Ergebnis – Europa brennt. In Berlin führen die Silvesterkrawalle zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, aber auch in Österreich spielten sich zu Halloween in Linz ähnliche Zustände ab. Warum tolerieren wir das, warum werden zum Schutz unseres Landes und unserer Bürger nicht die Grenzen dicht gemacht und jeglicher nicht Asylberechtigte außer Landes gebracht?“, so Kickl weiter.

„Das Boot Österreich läuft Gefahr im Strudel der importierten Gewalt zu versinken und nur eine starke Freiheitliche Partei kann das Ruder in Richtung Sicherheit noch herumreißen. Eine weit nach links abgedriftete ÖVP mit ihrem grünen Komplizen unterlässt grob fahrlässig jeglichen Schritt, um Österreich zu schützen – im Gegenteil, die Gewaltspirale dreht sich weiter und Parallelgesellschaften werden von Schwarz-Grün hofiert, geschützt und gefördert“, betonte Kickl.

Die „neuesten“ Erkenntnisse des anerkannten Integrations- und Islamexperten Ahmad Mansour, dass „Europa ein gewaltiges Problem mit Migranten hätte“ seien allerdings ein alter Hut. „Wir Freiheitliche warnen seit Jahren vor diesem Problem, wurden aber immer von Medien, ‚Experten‘ und Andersdenkenden als Hetzer, Lügner und Angstmacher bezeichnet – die Rechnung liegt nun auf dem Tisch. Nehammer, Karner, Zadic und Co. werden sie aber nicht bezahlen, sondern der österreichische Bürger, geopfert am Altar der heuchlerischen Arroganz“, so Kickl, der abschließend noch auf das freiheitliche 20-Punkte-Maßnahmenpaket „Asylstopp jetzt!“ hinwies.


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