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17. November 2023 | Finanzen, Konsumentenschutz

Gesunkene Inflationsrate ist noch immer viel zu hoch

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "5,4 Prozent zu feiern, ist, wie am Friedhof zu tanzen – das Leben ist in Österreich im Vergleich zum Euroraum viel zu teuer."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Die Inflationsrate ist laut einer Schnellschätzung der Statistik Austria auf 5,4 Prozent gesunken. Das ist zwar erfreulich, aber sicherlich kein Anlass zum Feiern, denn der Vergleich im Euroraum lässt erkennen, was zu befürchten war und ist. Der Schnitt der Teuerung liegt laut Eurostat bei 2,9 Prozent im Vergleichszeitraum, Deutschland als unser Vergleichsland liegt hier bei 3,8 Prozent. 5,4 Prozent zu feiern, ist, wie am Friedhof zu tanzen, noch dazu ist das Leben in Österreich im Vergleich zum Euroraum viel zu teuer“, reagierte heute, Freitag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf aktuelle Zahlen.

Produkte des täglichen Bedarfs in Deutschland viel billiger

„Bei den vorherrschenden hohen Lebensmittelpreisen und den nach wie vor nicht mehr leistbaren Energiepreisen ist ein Jubel fehl am Platz. Wenn ÖVP und Grüne sich für das Sinken der Rate im Selbstlob ergötzen, ist das ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung, die nach wie vor unter der Teuerung leidet. Der Vergleich gerade mit Deutschland macht sicher, dass einiges bei uns im Land schiefläuft. Denn Grundnahrungsmittel und Hygieneprodukte, also Dinge des täglichen Ver- und Gebrauchs, sind im Nachbarland deutlich günstiger“, erklärte Schnedlitz.

Neuwahlen dringender nötig denn je

Diese schwarz-grüne Regierung habe kein Krisenmanagement, sondern sei eine einzige Krise - und das seit Anbeginn. Zudem handle sie gegen den Bürger, somit auch gegen den Steuerzahler und Wähler. „Es ist an der Zeit, Neuwahlen vom Zaun zu brechen, denn nur der rasche Gang zur Wahlurne kann unser Land noch vor dem Schlimmsten bewahren. Es braucht endlich einen Volkskanzler Herbert Kickl als Steuermann, dann wird es auch wieder in die richtige Richtung gehen“, so Schnedlitz


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