Rechnungshofkritik kritisiert Zersplitterung der Kompetenzen im Schulbereich
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Schluss mit Bürokratie-Auswüchsen, Lehrer sollen sich wieder auf ihre Kernaufgabe, das Unterrichten, konzentrieren können."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Schluss mit Bürokratie-Auswüchsen, Lehrer sollen sich wieder auf ihre Kernaufgabe, das Unterrichten, konzentrieren können."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Regierungsspitze lässt Kabinettsmitarbeiter Parteiarbeit machen, dafür blechen darf - wie immer unter Schwarz-Grün - der Steuerzahler."
FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Die Wiener SPÖ hat die Lage nicht unter Kontrolle."
FPÖ-Parlamentarier Zanger: "Rechnungshofpräsidentin Kraker machte klar Aussage über Vertrauen in Politiker."
FPÖ-Rechnungshofsprecher Zanger im Nationalrat: "Mit Kritik an maßloser Milliarden-Neuverschuldung kommt Rechnungshof nur seiner Aufgabe nach - und die ÖVP ist beleidigt."
FPÖ-Wehrsprecher Reifenberger: "Hoher Fähigkeitsverlust durch massiven Material- und Personal-Fehlbestand."
Rechnungshofbericht und VfGH-Urteil bestätigten FPÖ-Kritik – „COFAG wurde als ,Blackbox´ gegründet, damit sich schwarz-grüne Günstlinge auf Steuerzahlerkosten bereichern können.
COFAG wurde offensichtlich wissentlich rechtswidrig eingesetzt, um Partei-Günstlinge zu belohnen und Kontrolle von außen zu verhindern.
FPÖ-Finanzsprecher Fuchs: "Die COFAG ist eine der größten, teuersten und intransparentesten Fehlkonstruktionen der Zweiten Republik!"
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-geführtes Bildungsministerium lässt 35,23 Millionen Corona-Tests verschwinden."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Tarnen und Täuschen der Volkspartei trotz Reinwaschung durch den unabhängigen Parteien-Transparenz-Senat allgegenwärtig."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz ad Stocker: „Unabhängige Arbeit des Rechnungshofes in Frage zu stellen, ist Ausdruck purer Verzweiflung!
Die freiheitliche Parlamentarierin Rosa Ecker begrüßte als einzige die Besucher aus dem südlichen Afrika.
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Bildungsdirektionen sollten den Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten und Aufgaben lieber in Richtung Bildungsauftrag verschieben."
FPÖ-Rechnungshofsprecher Zanger: "Energiemanager stopfen sich dafür die Taschen auf Kosten ihrer Kunden voll."