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Aufklärung des Corona-Fiaskos brauch keinen "Dialog", sondern einen U-Ausschuss

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "ÖVP-Kanzler Nehammer drückt auf Tränendrüse – fühlt sich falsch verstanden. Dabei hat er alles verbockt, was man nur verbocken kann."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz im Nationalrat.

Foto: FPÖ

„Im 'Kurier'-Interview drückt Karl Nehammer auf die Tränendrüse und fühlt sich falsch verstanden. Demnach hätte er das mit der 'Expertenhörigkeit' ja gar nicht so gemeint. In Wirklichkeit hat Nehammer als Innenminister und Kanzler alles verbockt, was man nur verbocken kann, und hört auch nicht auf, unser Land immer tiefer im Krisensumpf zu versenken“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Kein "Handschlag" für Verschwendung von 100 Milliarden

„Und dann will Nehammer auch noch die Hand ausstrecken und einen Dialog zur Aufklärung seines Fiaskos starten. Als ob man die Verschwendung von 100 Milliarden Steuergeld und das Anfüttern von Medien, Meinungsmachern und Großkonzernen mit einem 'Dialog' rechtfertigen könnte. Dazu kommt, dass man nach einem Handschlag mit einem ÖVP-Politiker zur Vorsicht sowieso seine Finger abzählen sollte, um nachzusehen, ob sie noch alle da sind“, so Schnedlitz.

FPÖ einzige Partei, die echte Aufklärung fordert

„Wir Freiheitlichen sind der Meinung, dass zur Aufklärung des Corona-Fiaskos nur ein Untersuchungsausschuss zweckdienlich ist, denn alles andere ergibt keine Konsequenzen für die Verantwortlichen. Nachdem SPÖ und Neos einen diesbezüglichen Untersuchungsausschuss ablehnen, machen sie sich an der Verschleierung der üblen Machenschaften mitschuldig, wahrscheinlich spielen sie selbst eine Rolle, die nicht aufgeklärt werden soll“, führte Schnedlitz weiter aus.


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