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23. April 2024 | Aussenpolitik, Europäische Union

Außenministerrat: Brüssel setzt seine fahrlässige Strategie der Provokation fort!

FPÖ-Europasprecherin Steger: "Genau jene, die früher mit dem 'Peace'-Zeichen herumgegangen sind und den Wehrdienst verweigert haben, wollen Europa jetzt in einen Krieg treiben."

„Es ist wohl ein Aufschaukeln der Geldgeschenke und militärischer Einmischung für die Ukraine und mittlerweile brandgefährlich, es ist ein ‚Zündeln mit dem Feuer‘. 60 Milliarden Dollar von den USA, und die EU-Außenminister erwägen die Lieferung von Taurus-Raketen mit hoher Reichweite. Zudem hat die NATO letzten Freitag beschlossen, die Ukraine mit zusätzlichen Flugabwehrsystemen zu unterstützen. Diese massive Kriegstreiberei führt wohl zur massivsten Atomwaffenkrise seit der Kubakrise, und Brüssel setzt seine fahrlässige Strategie der Provokation fort“, reagierte heute, Dienstag, die freiheitliche Europasprecherin und FPÖ-Kandidatin Petra Steger auf die besorgniserregenden Ereignisse.

Es wird aufgerüstet, was das Zeug hält

Es sei ein Säbelrasseln ohnegleichen, was hier um den Ukrainekrieg geschehe. Anstatt sich tagtäglich und eindringlich für einen Waffenstillstand mit Friedensverhandlungen einzusetzen, werde aufgerüstet „was das Zeug halte“. Wenn sich nun auch Polen dafür offen zeige, US-Atomwaffen zu stationieren, spitze das die Lage noch weiter zu. Für Steger seien diese Provokationen unverständlich: „In der EU-Kriegshetzerei machen sich nun genau die Leute wichtig, die früher mit dem ‚Peace‘-Zeichen auf die Straße gegangen sind, die vielleicht auch noch den Wehrdienst verweigert haben und jetzt Europas Kinder in einen Krieg hetzen wollen, der nicht der ihre ist.“


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