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COFAG-Auflösung: ÖVP-Finanzminister Brunner betreibt politische Kindesweglegung

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Brunners 'Not-Aktion' ist durchschaubares Manöver vor Einsetzung eines U-Ausschusses, wird aber politische Aufklärung nicht verhindern."

FPÖ-Generalskretär Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Es lässt sich auch von ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner nicht schönreden: Die überfallsartige Ankündigung der Auflösung der COFAG ist ein durchschaubares, aber gleich zum Scheitern verurteiltes Manöver, um einer Aufarbeitung der potentiellen Malversationen mit Corona-Hilfsgeldern zu entgehen. Brunner versucht die Flucht nach vorne, das kommt einer politischen Kindesweglegung gleich. Wir erinnern uns aber trotzdem daran, dass die COFAG von einer schwarz-grünen Bundesregierung ins Leben gerufen und von schwarz-grünen Geschäftsführern geleitet worden ist, um Corona-Hilfen in Milliardenhöhe an der unmittelbaren Kontrolle des Parlaments vorbei vergeben zu können“, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer ersten Reaktion auf den Auftritt des ÖVP-Finanzministers im „ORF-Report“.

Freiheitliche lassen nicht locker und fordern U-Ausschuss

„Brunners ‚Not-Aktion‘ ist ein durchschaubares Manöver vor der Einsetzung eines U-Ausschusses, wird aber die politische Aufklärung nicht verhindern. Wir Freiheitlichen bleiben dran! Mein Tipp an den Finanzminister: Dieser Kelch wird an der ÖVP nicht vorüberziehen“, so Hafenecker.


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