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17. Jänner 2023 | Aussenpolitik, Europäische Union

EU-Sanktionen bescheren Russland einen wahren Geldregen!

FPÖ-Europasprecherin Steger: "Wenn schon die EU-Führungsriege nicht zur Vernunft kommt, muss zumindest Österreich aus dem Sanktions-Wahnsinn aussteigen."

FPÖ-Europasprecherin Petra Steger.

Foto: FPÖ

Der stellvertretende Ministerpräsident der Russischen Föderation, Alexander Nowak, gab auf einer im Staatsfernsehen übertragenen Kabinettssitzung bekannt, dass die Budgeteinnahmen aus Gas- und Ölexporten um 28 Prozent auf knapp 34 Milliarden Euro gestiegen sind. FPÖ-Europasprecherin Petra Steger sieht darin ihre Warnungen der vergangenen Monate bestätigt: „Das Sanktionsregime der EU gegen Russland ist auf Kosten der eigenen Bevölkerung fulminant gescheitert. Während Russland immer neue Rekordgewinne verzeichnet, sind die Energiekosten in der Union weiterhin auf einem extrem hohen Niveau. Viele Menschen in Österreich müssen mittlerweile einen täglichen Überlebenskampf führen, Betriebe müssen zusperren, Arbeitsplätze sind in Gefahr, und das Geld wird immer weniger Wert. Das alles geht auf die Kappe der EU sowie dieser schwarz-grünen Chaos-Regierung, die zu allem, was aus Brüssel kommt, Ja und Amen sagt.“

Neun Sanktionspakete haben nichts gebracht

„Wenn schon die EU-Führungsriege nicht zur Vernunft kommt, muss zumindest Österreich aus dem Sanktions-Wahnsinn aussteigen. Nach neun Sanktionspaketen und Waffenlieferungen in Millionenhöhe ist es nun höchste Zeit für Friedensverhandlungen. Der Krieg braucht keine blutige Verlängerung, sondern ein baldiges Ende“, forderte die freiheitliche Europasprecherin.


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