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10. Mai 2024 | FPÖ, Europäische Union, Wahlen

EU-Wahl wird rot-weiß-roter Befreiungsschlag gegen Teuerung, Kriegstreiberei und Öko-Kommunismus!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Erster Teil eines 'Dreischritts' der FPÖ an der Seite der Bevölkerung für eine politische Wende mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: Alois Endl

In seiner Rede beim EU-Wahlauftakt der FPÖ bezeichnete heute, Freitag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz die EU-Wahl am 9. Juni als „Entscheidungswahl für einen rot-weiß-roten Befreiungsschlag gegen Teuerung, Kriegstreiberei, Öko-Kommunismus, Souveränitätsverlust, Bevormundung und Überwachung“, wie sie die Brüsseler EU-Zentralisten rund um Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unter „politischer Beitragstäterschaft“ der schwarz-grün-rot-pinken "Einheitspartei" den Bürgern in den letzten Jahren zugemutet hätten. „Teil des Problems und nicht der Lösung“ sei die EU auch bei der illegalen Masseneinwanderung, die sie nicht stoppen, sondern „ungebremst weiterlaufen und durch eine von selbstzerstörerischer Toleranz sowie einem pervertierten Solidaritätsbegriff geprägte EU-Rechtsprechung“ geradezu anheizen würde: „Eine ‚Festung Europa‘ gegen diese ‚neue Völkerwanderung‘ ist überfällig, aber stattdessen will die EU-Nomenklatura lieber die illegalen Einwanderer in ganz Europa zwangsverteilen.“

System hat sich von der eigenen Bevölkerung abgewendet

„Auf EU-Ebene ist es nicht anders als in unserer Bundespolitik: Es hat sich auch dort eine Einheitspartei gebildet, ein System, das sich von der eigenen Bevölkerung abwendet und nur dem eigenen Machterhalt sowie den Interessen selbsternannter Eliten dient. Anstatt als angebliches ‚Friedensprojekt‘ im verurteilenswürdigen Ukraine-Krieg auch alles für die Schaffung von Frieden zu unternehmen, werden Milliarden um Milliarden an Steuergeldern in Waffenlieferungen an das Selenskyj-Regime gepumpt und mit kriegstreiberischer Rhetorik bis hin zur möglichen Entsendung von Bodentruppen brandgefährlich an der Eskalations-Schraube gedreht. Dazu kommt noch die Zerstörung unserer eigenen Wirtschaft durch ein Sanktions-Regime, das den Krieg nicht beendet, dafür aber die eigene Bevölkerung in die Armut treibt und den hart erarbeiteten Wohlstand vernichtet. Damit muss Schluss sein, denn dieser ganze Wahnsinn ist weder mit unserer Neutralität vereinbar, noch im Interesse der Bürger!“, kritisierte Schnedlitz.

Vermeintlicher Klimaschutz mündet in Zerstörung unsrer Wirtschaft

Der freiheitliche Generalsekretär rechnete auch mit dem „European Green Deal“ ab, der die Einführung des „freiheits- und wohlstandsfeindlichen Öko-Kommunismus“ unter dem Deckmantel des Klimaschutzes bringe. „Der Verbrennermotor soll verboten, Autofahren durch immer höhere CO2-Steuern unleistbar gemacht und die Menschen zum Umstieg auf teure E-Autos gezwungen werden. Das Ziel ist die Einschränkung der individuellen Mobilität. Hausbesitzern droht mit einer Sanierungspflicht in Richtung ‚Klimaneutralität‘, die sich kaum jemand leisten kann, faktisch die Enteignung, wenn sie planwirtschaftlich vorgegebenen Energieklassen nicht erfüllen. Das sind nur einige wenige Beispiele dafür, wie die von der Leyens und Co. den Öko-Kommunismus einführen und damit unsere Freiheit, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand auf dem Altar des Klimawahns opfern wollen. Die Systemparteien ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos haben sich längst als willfährige Erfüllungsgehilfen hinter diesen ganzen EU-Wahnsinn gestellt, im Gegensatz zu uns Freiheitlichen: Wir wollen gegen diesen Klima-Wahnsinn die rot-weiß-rote Stopptaste drücken!“, so Schnedlitz, der in der Freiheit der Bürger das „Feindbild Nummer eins der EU-Eliten“ sieht.

Immer strengere Zensurgesetze schaffen den "gläsernen Bürger"

„Mit ihrer Salamitaktik zur Abschaffung des Bargelds, das am Ende durch den kontrollierbaren Digitalen Euro ersetzt werden soll, durch Zensurgesetze wie den ‚Digital Services Act‘ oder das sogenannte ‚EU-Medienfreiheitsgesetz‘, mit dem unter dem Vorwand des Kampfs gegen angebliche Desinformation die Meinungs- und Medienfreiheit beschnitten wird, hat das Brüsseler Establishment längst sein wahres, bürgerfeindliches Gesicht gezeigt. Und das schwarz-rot-grün-pinke System in Österreich macht dabei mit und bekämpft die Freiheitlichen und vor allem unseren Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit allen Mitteln, mögen sie auch noch so widerlich, ekelhaft und untergriffig sein. Weil er eben nicht Teil eines Systems aus Macherhalt, Machtrausch und Machtmissbrauch gegen die Interessen der eigenen Bürger ist und für eine positive Wende zum Guten für Österreich steht – genauso wie Harald Vilimsky und sein Team in der EU. Wir dienen den eigenen Bürgern – das schwarz-rot-grün-pinke System dient sich nur selbst und den EU-Eliten an. Das ist der große Unterschied, das unterscheidet uns von allen anderen Parteien in Österreich!“

FPÖ steht als einzige Partei vorbehaltlos hinter den Österreichern

Als einzige Partei stehe die FPÖ mit Harald Vilimsky daher am 9. Juni für die „die politische Wende in Brüssel: Weg von den eliten- und selbstbesessenen EU-Zentralisten mit ihrem Wahnsinn, hin zu einer EU-Politik, die nur auf die eigene Bevölkerung schaut“. Die EU-Wahl sei daher, wie bereits FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl in seiner Rede am 1. Mai betont habe, der erste Teil eines „Dreischritts“. „Zuerst die EU-Wahl, dann die Nationalratswahl und dann ein freiheitlicher Volkskanzler Herbert Kickl: Das sind die drei entscheidenden Wegpunkte, mit denen wir Freiheitlichen die rot-weiß-rote Wende eng an der Seite der Österreicher und nur für sie einleiten wollen. Das ist die Entscheidung, vor der die Österreicher heuer stehen: Weiter wie bisher mit einem System, für das unsere Heimat und das Wohl der eigenen Bevölkerung nichts zählt, oder eine Veränderung zum Guten, hin zu einem Leben, wie es früher schon einmal war: Ein Leben, in dem man sich – auch als Familie – mit Fleiß noch etwas aufbauen konnte. Und wer in Not geriet, sich auf das Sozialsystem oder im Alter auf das Pensionssystem oder auf das Gesundheitssystem verlassen konnte oder darauf, dass unsere Kinder eine gute Ausbildung bekommen – auch ohne Privatschulen. Das gab es alles, bevor Schwarz-Grün-Rot unsere Heimat zum Welt-Sozialamt oder Welt-Ausbildungsamt für die ‚neue Völkerwanderung‘ gemacht haben. Gemeinsam im Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung werden wir Freiheitlichen unsere Heimat wieder zu einem Ort des Wohlstands, der Sicherheit, der Freiheit und der Neutralität machen!“, führte Schnedlitz aus.


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