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12. März 2024 | Wohnen, Bauten

KIM-VO: Lockerung alleine nicht ausreichend!

FPÖ-Bautensprecher Schrangl kündigt Initiativen im Nationalrat zur Abschaffung dieser unseligen Verordnung an.

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Eine Lockerung der KIM-VO ist nicht ausreichend. Das Ende dieser unseligen Verordnung wäre erforderlich“, forderte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. „Es kann nicht sein, dass die Bau- und Immobilienwirtschaft faktisch willkürlich abgewürgt wird. Es kann nicht sein, dass die Menschen faktisch willkürlich davon abgehalten werden, Eigentum zu erwerben“, kritisierte Schrangl die Auswirkungen der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung  (KIM-VO).

Weg zu Wohnkrediten muss wieder einfacher werden

„Wohnkredite müssen verantwortungsvoll gehandhabt werden – was sie vor Inkrafttreten der KIM-VO auch wurden. Die für heute angekündigten Lockerungsschritte können nur ein erster Schritt zur Abschaffung der Verordnung sein“, kommentierte Schrangl die heute, Dienstag, erfolgte Sitzung des Finanzmarktstabilitäts-Gremiums. „Wir Freiheitlichen werden auch im Nationalrat Initiativen setzen, um die KIM-VO endlich zu Fall zu bringen“, so Schrangl.


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