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21. Dezember 2023 | Finanzen, Verkehr

Pendlerpauschale muss erhalten bleiben und endlich angepasst werden!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Mehr als ein Drittel der Arbeitnehmer haben keinen Zugang zu Öffis, Züge sind immer öfter verspätet, überfüllt oder fallen ganz aus."

„Ab 1. Jänner 2024 wird durch Anhebung der CO2-Strafsteuer ein weiterer Anschlag auf die Brieftaschen der Bürger verübt. Die höchste Teuerungsrate in den westlichen EU-Ländern hält ÖVP und Grüne nicht davon ab, die Bürger bis ‚zum Gehtnichtmehr‘ weiter zu belasten. Wenn mehr als ein Drittel der Bevölkerung nicht die Möglichkeit hat, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ihren Arbeitsplatz zu erreichen und Züge nicht fahren oder gänzlich überfüllt sind, ist es nicht einzusehen, dass man über eine Abschaffung der Pendlerpauschale auch nur nachdenkt“, so heute, Donnerstag, der freiheitliche Generalsekretär und Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

Förderung von E-Autos mit Steuergeld ist widersinnig

Die Kritik des Rechnungshofs zur Förderung der Regierung bei einer Anschaffung eines Hybrid-Fahrzeugs gehe dem FPÖ-Verkehrssprecher nicht weit genug. Hafenecker: „Es ist überhaupt nicht mehr einzusehen, dass elektrisch betriebene Fahrzeuge gefördert werden, denn sie tragen nicht zum Erhalt der Infrastruktur bei. Zudem ist das Feinstaubaufkommen der E-Autos durch Reifen- und Bremsenabrieb nahezu identisch mit Verbrennern.“

Pendlerpauschale und Kilometergeld erhalten und indexieren

„Wir Freiheitlichen fordern einen bedingungslosen Erhalt der Pendlerpauschale mit einer regelmäßigen Indexanpassung. So wurde auch das amtliche Kilometergeld seit 2008 nicht mehr angepasst. Seitdem ist jedoch laut ÖAMTC das Autofahren um 34 Prozent teurer geworden“, betonte Hafenecker.


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