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15. Dezember 2022 | Arbeit und Soziales, Parlament, Wirtschaft

Schwarz-grünes Chaos-Krisenmanagement nimmt Wirtschaft jegliche Sicherheit

FPÖ-Wirtschaftssprecher Angerer: "Die schwarz-grüne Förder-Gießkanne wird irgendwann versiegen, die Symptombehandlung auf Pump nicht mehr möglich sein."

„Die Regierung betreibt leider nur ein Chaos-Krisenmanagement, sodass unserer Wirtschaft weiterhin jegliche Sicherheit fehlt – das späte Handeln von ÖVP und Grünen bringt 2023 düstere Aussichten für Österreich!“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Donnerstag, FPÖ-Wirtschafssprecher Erwin Angerer die aktuelle Wifo/IHS-Konjunkturprognose. „Die Regierung hat diese rasante wirtschaftliche Talfahrt völlig verschlafen und trägt dafür die volle Verantwortung“, so Angerer weiter.

Verheerende Wifo-Prognosen für 2023

„Abermals lassen die jüngsten Wifo-Prognosen kaum Hoffnung aufkeimen, dass sich die Situation für die österreichische Wirtschaft entspannt. Für 2023 wird von einem deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung und einer Stagnation des BIP ausgegangen. Zudem müssen wir uns auf eine Industrie-Rezession einstellen, die besonders die energieintensiven Branchen gefährden wird. Der Ukraine-Krieg und die verheerenden Russland-Sanktionen haben massiv zu den hohen Energiepreisen beigetragen. In Kombination mit dem schwachen Euro sind Energieimporte daher natürlich besonders teuer“, erklärte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.

Ersparnisse fallen Inflation zum Opfer

Die für 2023 prognostizierte Entspannung auf den Energiemärkten würde momentan nicht dazu beitragen, dass sich die Situation merklich verbessere: „Es herrscht nach wie vor eine große Unsicherheit, vor allem die Straffung der Geldpolitik wird die Nachfrage weiter dämpfen. Insbesondere der private Konsum wird darunter leiden, da sämtliche Ersparnisse mittlerweile der Inflation und den massiven Teuerungen zum Opfer gefallen sein dürften! Dass 2024 endlich mit einer Erholung zu rechnen ist, wird für viele Österreicher und vor allem für die heimischen Unternehmen zu spät kommen. Die Förder-Gießkanne, derer sich Schwarz-Grün so gerne bedient, wird irgendwann versiegen und die Symptombehandlung auf Pump nicht mehr möglich sein. 2023 wird auch unserem Mittelstand endgültig der Todesstoß versetzt, wenn die Regierung nicht endlich ihre Schlafwagen-Politik beendet“, so der FPÖ-Wirtschaftssprecher.


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