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14. März 2024 | Wirtschaft

Standort-Gipfel: Nehammer & Kogler präsentieren Österreichern nur leere Versprechungen und Placebo-Maßnahmen!

Regierung nicht imstande, nachhaltige wirtschaftspolitische Maßnahmen zu setzen, um Österreichs Wirtschaft auf Dauer zu stabilisieren und in Europa konkurrenzfähig zu machen.

FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger.

Foto: FPÖ

„Und nun grüßt schon monatlich ein neuer schwarz-grüner Show-Gipfel ohne echte Nachhaltigkeit. Bereits in der Vergangenheit haben nämlich die unzähligen Anti-Teuerungs- und Energie-Gipfel keinerlei Verbesserung für Österreich und seine Bürger gebracht. Auch die heutige Fahrt ins Grüne von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer, Grün-Vizekanzler Werner Kogler und Co. wird nichts Großartiges für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts in Europa bringen.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger das Ergebnis des schwarz-grünen „Standort-Gipfels“ im oberösterreichischen Sattledt.

Insolvenz-Prognosen prophezeien heuer 5.850 Pleiten in Österreich

„Das, was die ÖVP in den letzten Jahren hinsichtlich der wesentlichen standortrelevanten Faktoren, die einen Wirtschaftsstandort im globalen Wettbewerb attraktiv sowie wettbewerbsfähig machen, getan hat, war in Wahrheit eine klare Nullmeldung. Jetzt, kurz vor dem Ende dieser unsäglichen Koalition zwischen ÖVP und Grünen, präsentieren Nehammer und Kogler den Österreichern lediglich leere Versprechungen und Placebo-Maßnahmen, um damit von ihrer jahrelangen Untätigkeit in diesem Bereich abzulenken“, kritisierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher. „Die überschießende und wirtschaftszerstörende schwarz-grüne Corona-Politik sowie die sinnlosen Russland-Sanktionen haben den Todesstoß für unsere Wirtschaft eingeleitet. Aktuelle Insolvenz-Prognosen sehen für 2024 ein weiteres Ansteigen der Unternehmens-Insolvenzen, demnach werden 5.850 Firmenpleiten in Österreich erwartet.“

FPÖ-Maßnahmenpaket liegt seit Monaten am Tisch

"Nehammer und Kogler sind nicht imstande, nachhaltige wirtschaftspolitische Maßnahmen zu setzen, um Österreichs Wirtschaft wieder auf Dauer zu stabilisieren und in Europa konkurrenzfähig zu machen. Wir Freiheitlichen haben schon vor Monaten ein Maßnahmenpaket zur Ankurbelung der heimischen Wirtschaft, Industrie und auch der Bauwirtschaft der Öffentlichkeit vorgestellt. So fordern wir unter anderem eine Bereitstellung von öffentlichen Budgetmitteln für Infrastruktur-Investitionen, Breitband, Straßen- und Wohnbau sowie den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel, eine spürbare Lockerung der seitens der FMA erlassenen Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-VO), eine sofortige und endgültige Streichung der CO2-Strafsteuer und auch die Aufhebung aller Sanktionen gegen Russland“, so der FPÖ-Wirtschaftssprecher.


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