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20. Juni 2023 | FPÖ, Familie

Welche politische Agenda steckt hinter der "LGBTIQ Community"?

In einem Podcast äußern sich die freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Hermann Brückl, Rosa Ecker, Susanne Fürst, Gerhard Kaniak, Thomas Spalt und Petra Steger zum Thema.

Homosexuellen-Werbungs-Inserat der Stadt Wien in "Heute" vom 19. Juni 2023.

Inserat der Stadt Wien in "Heute" vom 19. Juni 2023. Foto: Werner Grotte

Besonders jetzt, im sogenannten "Pride Month", entkommt man der ausufernden Bewerbung der Anliegen der lauten "LGBTIQ Community" kaum noch irgendwo. Überall wehen Regenbogenfahnen, man geht über bunte Zebrastreifen, und man sieht mehr Bilder von sich küssenden Männern oder "Dragqueens" als von Heteros, der schweigenden Mehrheit. Als Normalbürger stellt man sich da bald die Frage: „Wieso muss ich permanent mit den Anliegen und Befindlichkeiten einer lauten Minderheit konfrontiert werden? Warum wird mir pausenlos das Sexualleben - also etwas eigentlich sehr Privates - anderer Leute unter die Nase gerieben?“

Kindern wird suggeriert, sich ihr Geschlecht auszusuchen

Dass es hier längst nicht mehr um die vermeintliche Diskriminierung von homosexuellen Männern und Frauen geht, wird einem schnell klar. De facto wird hier nämlich im Grunde die Abschaffung der beiden biologischen Geschlechter propagiert. Und da setzt man perfiderweise auch gleich bei den Schwächsten in unserer Gesellschaft an – bei den Kindern. Der Besuch von "Dragqueens", also verkleideten Männern in Frauenkleidern, in Kindergärten und Schulen soll die Kleinen direkt mit der politischen Agenda der Auslöschung der beiden biologischen Geschlechter konfrontieren – unter dem Motto: Du kannst Dir jederzeit nach Lust und Laune aussuchen, ob Du ein Bub oder ein Mädchen sein willst.

Skandalös-vulgärer Umgang mit Würde des Hohen Hauses

Auf Einladung der Grün-Abgeordneten Sigrid Maurer durfte eine solche "Dragqueen" vor wenigen Tagen im Hohen Haus eine Kinderbuch-Lesung abhalten. Und kurz danach nahm SPÖ-Abgeordneter Mario Lindner gleich zwei solcher Transvestiten mit auf eine geführte Tour durchs Parlament. Dass sich dabei ein als Frau verkleideter Mann mit dem anzüglichen Namen "Gloria Hole" auf einen Abgeordneten-Sessel im Plenum des Nationalrates setzte und einen ordinären Ausspruch davon postete, bezeichnete FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst als „skandalös und vulgär“. Oder, wie es FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak auf den Punkt brachte: „Es wird sozusagen das Nicht-Normale zur neuen Normalität erklärt!“

"Irrer Kult um Frauen, Ausländer und Homosexuelle"

Wohin das führen wird, hatte der deutsche Ex-Banker und Buchautor Thilo Sarrazin in seinem beklemmenden Buch "Deutschland schafft sich ab" schon im Jahr 2010 mit erschreckender Klarheit analysiert und sich dafür von linker Seite und Medien massive Kritik eingehandelt. Sarrazin stellte den "irren Kult um Frauen, Ausländer und Homosexuelle" in Frage, der in der Auflösung unserer bisherigen Gesellschaft gipfeln werde. Wie recht er hatte, zeigt sich am bedrohlichen Zustand der BRD, aber auch Österreichs. Während etwa in Wien immer größere Parallelgesellschaften - Stichwort "No Go Area" Favoriten - entstehen, kaum noch ein Tag ohne Messer-Attacken oder Raubüberfällen durch Migranten-Banden vergeht, das Gesundheitssystem sich auflöst, die ausufernden Sozialkosten kaum noch zu finanzieren sind, hat die Stadt Wien keine anderen Sorgen als 375.000 Euro für ein "queeres Jugendzentrum" locker zu machen, das Anfang 2024 im Migrantenbezirk Ottakring eröffnet werden soll. Ob das so eine gute Idee in einem Bezirk ist, der einen hohen Anteil an Serbisch/Russisch-Orthodoxen und Moslems aufweist, wird sich weisen.

Stadt Wien bewirbt Homosexualität in Zeitungs-Inseraten

Auch bei der Lektüre von Tageszeitungen entgeht man der penetranten Homo- und "Queer"-Propaganda nicht mehr. Erst gestern fanden Leser der Tageszeitung "Heute" auf Seite 13 ein halbseitiges Farb-Inserat der Stadt Wien (siehe Bild oben) mit zwei sich küssenden Männern. Titel der anzüglichen Homo-Werbung: "Lebe deine Liebe". Im Text wird einerseits ein Loblied auf das "tolerante" und "weltoffene" Leben der Wiener Homo-Szene gesungen, andererseits eine "Antidiskriminierungsstelle" beworben, die es angeblich schon 25 Jahre gibt und an die man sich im Fall des Falles wenden kann. Dass man bei mutmaßlichen Straftaten gegen "queere" Umtriebe nicht auf die Polizei und das Strafrecht vertraut und stattdessen einen Denunzianten-Stadl á la "Zara" (private Meldestelle für "Rassismus") betreibt, lässt den Verdacht aufkeimen, dass es hier eher um künstliches Aufbauschen vorgeblicher Diskriminierungen geht. Über die Kosten der "Antidiskriminerungsstelle" und der Homo-Werbungs-Inserate hat sich die Stadt Wien bisher nicht geäußert. Aber das wird sich im Gemeinderat erfragen lassen.

FPÖ ergreift Partei für schweigende Mehrheit der Österreicher

Die FPÖ vertritt hier eine klare Position im Sinne der mehrheitlich heterosexuellen Österreicher und der klassischen Familien, bestehend aus Mann, Frau und Kind(ern). Die sieht man nämlich in der herrschenden "qeeren" Hysterie der öffentlichen Wahrnehmung kaum noch. Wie sich die freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Hermann Brückl, Rosa Ecker, Susanne Fürst, Gerhard Kaniak, Thomas Spalt und Petra Steger zur "LGBTIQ"-Problematik äußern, hören Sie in unserem Podcast.

Hier der Link zum Podcast: https://podcast.fpk.at/1716326/13066920-lgbtq-allmachtig-die-blaue-viertelstunde


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