Schikanen beim Kinderbetreuungsgeld: Rasche Aufklärung notwendig!
FPÖ-Familiensprecherin Ecker: "Unionsrecht gehört reformiert, Familienleistungen dürfen kein Bestandteil von grenzüberschreitenden Sachverhalten sein."
FPÖ-Familiensprecherin Ecker: "Unionsrecht gehört reformiert, Familienleistungen dürfen kein Bestandteil von grenzüberschreitenden Sachverhalten sein."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Auf Mittelstand wird völlig vergessen, Wechsel zu Sachleistungen würde Treffsicherheit zusätzlich erhöhen."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Wie viele schwangere Männer kennen Sie eigentlich, Herr Rauch?"
FPÖ-Familiensprecherin Ecker: "Kostenexplosion stoppen - Österreich exportierte im Jahr 2022 mehr als 1,1 Milliarden Euro an Familienleistungen ins Ausland."
FPÖ-Familiensprecherin Ecker: "16 Millionen Euro bisher für IT-Programm - Wie rechtfertigt ÖVP-Finanzminister Brunner diese enorme Steuergeldverschwendung?"
FPÖ-Seniorensprecherin Ecker: "Sozialminister muss endlich Präventionsmaßnahmen ausbauen, um Verzweiflungstaten zu verhindern!"
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Österreich ist wieder einmal ganz vorne mit dabei, wenn es gilt, mit allen Mitteln linke Politik in der EU durchzusetzen."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Kniefall der 'christlich-sozialen' Volkspartei vor 'LGBTIQ'-Lobby ist neuerlicher Affront gegenüber unserem Nachbarland."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Es hilft nichts – Kühlschrankpolitik bleibt Kühlschrankpolitik. Diese Regierung ist insgesamt nicht gut für Österreich."
FPÖ-Frauensprecherin Ecker: "Lohn- und Pensionsschere endlich schließen – erwerbstätige Frauen müssen generell Anspruch auf Mindestpension haben."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Der grüne Sozialminister soll sich gefälligst um vernünftige Erziehungszeiten-Anrechnungen kümmern."
Familienleistungen sind keine Sozialversicherungsleistungen!
FPÖ-Familiensprecherin Mühlberghuber: "Keine Fördermittel bei innerfamiliärer Betreuung – Ministerin Raab hält eine Abänderung gegenwärtiger Modelle für nicht notwendig."
FPÖ-Antrag soll finanzielle Situation österreichischer Familien verbessern.
FPÖ-Familiensprecherin Mühlberghuber: "Letzte Anpassung erfolgte 2018 – Seit dem Jahr 2000 gab es 40 Prozent Wertverlust."