Der Ukraine-Krieg braucht dringend Friedensverhandlungen, nicht neue Munition
Wer garantiert, dass nicht auch österreichisches Geld für Munitionskauf verwendet wird?
Wer garantiert, dass nicht auch österreichisches Geld für Munitionskauf verwendet wird?
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Ein entsprechender Plan der EU-Kommission zum Kauf von Artilleriemunition soll Ende März im Rat abgesegnet werden."
FPÖ-Verfassungssprecherin Fürst: "Mehr Waffen und mehr Panzer heißt noch mehr tote Soldaten und Zivilisten."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Friedensverhandlungen statt Waffenlieferungen und Sanktionen sind dringend geboten."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos sind zur Einheitspartei verschmolzen, die sich zum Schaden der Bevölkerung beim Ukraine-Krieg wie zuvor bei Corona verrannt ...
Neutrales Österreich darf keine Bühne für eine Kriegspartei sein, sondern kann höchstens den Tisch für Friedens- und Waffenstillstandsverhandlungen bereitstellen.
Freiheitliche fordern Wiederherstellung des Neutralitätsgebots sowie aktiven Einsatz Österreichs für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg.
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Bundespräsident und Bundeskanzler müssen sofort Stellung beziehen – Aus für Neutralität hätte unweigerlich NATO-Beitritt zur Folge."
Das Europaparlament und der EU-Rat findet keine Worte, um den „totalen Krieg“ zu beenden.
Gerade beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Corps hätte er als Staatsoberhaupt eines neutralen Landes für Verhandlungen und Frieden appellieren müssen.
FPÖ-Europasprecherin Steger: "Forderungen von SPÖ und ÖVP sind angesichts von rund 23 Millionen betroffenen Menschen völlig unangebracht und nicht durchdacht."
Bundesparteiobmann Kickl zu Selenskyj-Auftritt vor EU-Parlament: "Bezeichnung des Konflikts als 'totalen Krieg' ist ein Affront – Österreich muss sich davon distanzieren."
USA für Verhandlungen, nur Europa träumt vom „Sieg über Russland“.
FPÖ-Außenpolitiksprecher Kassegger: "Nehammer beginnt EU-Gipfel genau mit jenen leeren Worthülsen, die er angeblich ablehnt."
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Die ÖVP-Politik führt die Menschen und die heimische Wirtschaft mit ihrer Sanktions-Treiberei in eine Sackgasse."