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Van der Bellens plumpe Pro-EU-Propaganda ist unzulässiger Eingriff in den EU-Wahlkamp

FPÖ-EU-Spitzenkandidat Vilimsky: "Bundespräsident kann grünen Parteiobmann offensichtlich bis heute nicht ablegen."

FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky.

Foto: FPÖ

Als „unfassbar plumpe Pro-EU-Propaganda“ bezeichnete der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, den sogenannten Wahlaufruf von Bundespräsident Alexander Van der Bellen. „Diese völlig unobjektive Meinungsmacherei ist eines Staatsoberhauptes nicht würdig. Offensichtlich konnte Van der Bellen bis heute nicht den grünen Parteiobmann ablegen. Es ist eine Schande, dass ein Bundespräsident keinen neutralen Wahlaufruf zustande bringt. Die hier eindeutig feststellbare Schlagseite von Van der Bellen ist jedenfalls ein unzulässiger Eingriff in den EU-Wahlkampf“, kritisierte Vilimsky.


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