Bundespräsident Van der Bellen betätigt sich weiter als Totengräber unserer Neutralität!
Gerade beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Corps hätte er als Staatsoberhaupt eines neutralen Landes für Verhandlungen und Frieden appellieren müssen.
Gerade beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Corps hätte er als Staatsoberhaupt eines neutralen Landes für Verhandlungen und Frieden appellieren müssen.
FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Liebäugeln des Staatsoberhaupts mit willkürlichem Ignorieren des Wählerwillens vor Angelobung für die zweite Amtszeit ist inakzeptabel und ...
Solange die ÖVP in diesem Land etwas zu sagen hat, ist die Korruption ein ständiger Begleiter
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Bundespräsident soll der lahmen Regierung endlich Beine machen oder den Weg für Neuwahlen einschlagen."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Er mokiert sich über Asylanten-Zelte, findet aber kein Wort zu ÖVP-Skandalen, Teuerung, Energiekrise und den Nöten der Österreicher!"
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Spätestens jetzt hätte das Staatsoberhaupt die Regierung entlassen müssen, anstatt weiter als Schutzmacht für das politische System zu wirken."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Nur ein Bundespräsident Walter Rosenkranz bringt wieder frischen Wind in die Hofburg!"
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Wir fordern Aufklärung über alle Wahlkampftätigkeiten, die sich VdB unter Umständen ‘über die Bande‘ vom Steuerzahler mitfinanzieren lässt."
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Bundespräsident bezeichnet sachliche TV-Diskussion mit Walter Rosenkranz als 'Spektakel', dem er sich nicht aussetzen wolle."
FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Gespräch zeigt bestenfalls von einer 'Am Abend wird der Faule fleißig'-Mentalität."
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Wenn der Bundespräsident schon behauptet, die Sorgen der Bürger ernstzunehmen, dann soll er sich doch den üblichen TV-Diskussionen stellen."
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Ungenierte parteipolitische Wahlwerbung auf von Bundesministerien betreuten Social-Media-Kanälen muss Konsequenzen haben."
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Schwarz-Grün soll endlich Wahltermin fixieren – FPÖ lässt sich mit Kandidaten-Bekanntgabe noch Zeit."
FPÖ übt als einzige Partei Kritik am „schweigsamen Präsidenten“ und will als einzige einen Bürger-Kandidaten aufstellen.
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Aussagen in Zeitungs-Interviews offenbaren wahren inhaltlichen Schlingerkurs des Bundespräsidenten."