"Acht-Punkte-Plan für eine digitale Schule" ist weiterer teurer Rohrkrepierer der ÖVP
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-Bildungsminister Faßmann und Polaschek sind für die Verschwendung von mehr als 140 Millionen Euro voll verantwortlich."
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "ÖVP-Bildungsminister Faßmann und Polaschek sind für die Verschwendung von mehr als 140 Millionen Euro voll verantwortlich."
Der FPÖ-Spitzenkandidat konnte bei der Nationalratswahl 85.542 Vorzugsstimmen gewinnen und liegt damit mehr als 25.000 Stimmen vor dem Zweitplatzierten Karl Nehammer.
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Rufe nach Zensur und Maulkorb gegen Medien-Mitbewerber absolut abzulehnen - Battisti-Beförderung ein Skandal."
FPÖ-EU-Abgeordneter Haider: "Zensur wird an private Organisationen ausgelagert, die 'Hassrede' und 'Fake News' nach eigenem Gutdünken eliminieren."
Zahl an fehlerhaften Ausgaben im EU-Budget wird immer größer - ein nächster Beweis für die mangelhafte Haushaltsführung und Verschwendungspolitik der EU.
FPÖ-EU-Abgeordnete Steger: "Kritik an Ungarn bei gleichzeitiger Ignoranz von Anschlägen auf die Pressefreiheit in anderen Staaten macht Heuchelei sichtbar."
Nach Erklärung des Bundespräsidenten soll nun konkret an der Bildung einer tragfähigen Regierung im Sinne der Österreicher gearbeitet werden.
Fulminanter Start in den Landtagswahlkampf beim Oktoberfest in Hartberg.
FPÖ-Finanzsprecher Fuchs: "Diese schwarz-grüne Bundesregierung hinterlässt einen budgetären Scherbenhaufen."
EU riskiert weiteren Wirtschaftskrieg auf dem Rücken der Bürger in den EU-Staaten.
FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Schwarz-Grün hat der Bevölkerung außer Belastungen nur Belastungen hinterlassen."
FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Mit der Zustimmung zur Dienstrechtsnovelle im Bundesrat hat sich die ÖVP selbst der völligen Unglaubwürdigkeit überführt."
Generalsekretär Schnedlitz: "Hinter mir die Sintflut - Schwarz-Grün hat die Österreicher noch mehr geschädigt, als bisher angenommen!"
FPÖ-Europasprecherin Steger: "Kommission klagt gegen ein Gesetz, das sie selbst gerade in ähnlicher Form für die gesamte Union vorbereitet."
Nur etwas mehr als die Hälfte der Ausreisepflichtigen hat Österreich im zweiten Quartal 2024 verlassen – nicht einmal zehn Prozent der Asylantragsteller seit 2022.
Zu Lasten und auf Kosten der Bürger wird Kocher für sein Versagen als Arbeits- und Wirtschaftsminister auch noch mit Versorgungsposten als Nationalbank-Gouverneur belohnt.